Von hier wech - PiepEi kommt nach Hause! Von einem gebürtigen Bielefelder erfunden und „Made in OWL“ - endlich gibt es die Heimat-Edition unserer beliebten Eieruhr zum Mitkochen. Wurde auch Zeit. Zu weich, zu hart - aber nie auf den Punkt. Flötepiepen! Perfekt gekochte Eier sind zwar eine Wissenschaft für sich, für das Bielefelder PiepEi aber kein Problem (FAQ). Der ungebildete Fußballinteressent singt zwar mitunter von den „Ostwestfalen Idioten“, aber keiner (inne ganze Welt) hat so einen genialen Eierkocher rausgehauen wie wir. Awatt! Doch, einfach mit den Eiern lagern, mit den Eiern kochen und warten bis es anfängt rumzubölken. Dann musste zu Potte kommen. Denn dein Ei ist fertig. Beim Randale-Hit „Das Lied von Olderdissen“ tanzen zwar die Kinder durch die Küche, aber die Eltern sollten ihr weiches Ei aus dem Topf holen. Wenn der „Can Can“ spielt, trifft Arminia gefühlt jeden Sonntagmorgen das Tor (schön wär’s), aber in jedem Fall ist das Ei wachsweich. Und spätestens bei „Ich wollt ich wär ein Huhn“ ist diese Illusion für das Ei dahin. Denn es ist hart gekocht – da schlüpft nichts mehr. Ein herrliches Geschenk für alle Freunde unserer unterschätzten Provinzmetropole. Von Jürmke über Schilske bis inne Sennestadt. Nicht nur im Stadion, sondern auch am Frühstückstisch nun alle aus voller Kehle „Bie-le-feld! Bie-le-feld! BIE-LE-FELD!“
