Die Firma Eschenfelder bzw. ihr Gründer Frank Eschenfelder gehören zu den Pionieren des Selberflockens in den eigenen vier Wänden. Basierend auf einem Prototypen der Müsliquetsche des Tüftlers Christian Kuhtz, entwickelte Frank Eschenfelder diese um das Jahr 1988 zur Serienreife weiter. Die Kornquetschen der Firma Eschenfelder werden auch heute noch größtenteils in Handarbeit und komplett in Deutschland (im Pfälzerwald) gefertigt. Die Bauweise ist zugleich elegant und langlebig sowie qualitativ hochwertig. Eine Quetsche hält bei guter Behandlung und Pflege viele Jahre bis Jahrzehnte durch. Eschenfelder verkauft zudem günstig passende Ersatzteile, wenn doch einmal etwas ausgetauscht werden muss. Eschenfelder Kornquetschen lassen sich durch ihre offene Bauweise sehr leicht reinigen. Ein Pinsel ist im Lieferumfang enthalten. Kinder können damit ab etwa 6 Jahren ihr Müsli selber flocken und haben meistens großen Spaß dabei. Nur frisch geflocktes Getreide enthält alle Nähr- und Vitalstoffe des Korns – im Gegensatz zu industriell mit über 100°C heißem Wasserdampf behandelten und haltbar gemachten Flocken. Beim Quetschen wird das Korn sanft aufgeschlossen und somit bleiben die wertvollen Keimöle, die für den menschlichen Körper wichtige Vitalstoffe und Enzyme in sich tragen, lebendig. Die Quellfähigkeit der frischen Flocken ist aufgrund der aktiven Enzyme ebenfalls deutlich höher als bei fertigen Flocken. Frische Flocken regen die Verdauung auf angenehme Weise an und die Aromen der Getreidekeimöle kommen geschmacklich voll zur Geltung. Neben Getreide können auch sogenannte Pseudogetreide (glutenfrei) wie Buchweizen oder Quinoa gequetscht werden. Außerdem lassen sich damit auch Ölsaaten wie etwa Sesam oder Leinsamen schonend aufschließen.
